Mit mehreren betroffenen Mandanten und vielen Informationen aus den laufenden Prozessen entstand eine umfassende Darstellung der Tricksereien durch Euroweb-Webstyle. Gezeigt werden auch die massiv geführten Angriffe auf Kritiker, die öffentlich vor der Referenzkundenmasche warnen.
So berichten unter anderen Frau Steinkuhle – Catwalk Fashion, Frau Walther – Kindermalschule Meerbusch und Herr Grabovschi – Hotel Moldova von ihren Erfahrungen mit dem in besonderer Weise engagierten Unternehmen in Düsseldorf.
Zudem ist der aktuelle Stand der staatlichen Ermittlungen gegen Verantwortliche bei Euroweb, v.a. den Geschäftsführer Preuß und die ständig für Euroweb tätigen Rechtsanwälte Philipp Berger und Andreas Buchholz Thema. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt nach ihrer Aussage Verdachts auf betrügerisch-falsche Behauptungen in den laufenden Gerichtsprozessen gegen Betroffene. Von der widersprüchlichen und teilweise nachweisbar falschen Darstellung der Beschäftigung des Personals bei der Unternehmensgruppe hatten wir bereits berichtet.
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Auch Nicht-Betroffene sollten diese herausragende journalistische Leistung nicht verpassen. Der Beitrag stellt in herausragender Qualität, insbesondere in Bezug auf Detailvielfalt und Anschaulichkeit realistisches Bild der Euroweb-Gruppe (Webstyle-Maxclip-Internet Online Media) und leider zu erfolgreichen Methoden unlauteren Wettbewerbs unter den Augen der deutschen Justizbehörden.
Einen Erfolg hatte der Bericht schon: Durch den öffentlichen Druck sah sich Euroweb veranlasst, die gegen Frau Steinkuhle gestellten Forderungen über die eingeschaltete Kanzlei Berger-Buchholz aufzugeben. Die Klage von Frau Walther war bereits im Vorfeld des Berichts durch das Landgericht Düsseldorf zu 100% rechtskräftig abgewiesen worden.